Lass uns Nadelspiel erkunden. In diesem BDSM-Video siehst du Bauchnabel-Folter. Sandra Moore liebt Schmerz vor und während Sex. Ihre masochistischen Vorlieben ziehen Meister Harry Grey an. Sandra liegt auf dem Rücken, mit Halsband, Nippelklemmen und Knebel im Mund. Der Meister kitzelt ihren Bauchnabel mit einem Pinsel, dann nutzt er eine Vakuumsaugglocke. Die Haut um den Bauchnabel wird empfindlicher.
Als Nächstes benutzt der Meister ein Wartenberg-Rad, und Adrenalin steigt auf. Weitere Klemmen kommen hinzu, gefolgt von Schlägen mit Rohrstock und Spatel auf ihren Bauch. Schließlich ist die Masochistin bereit für den Höhepunkt – Nadeln. Der Meister sticht Nadeln in die Haut um ihren Bauchnabel, dann tropft er heißes Wachs auf ihren Bauch. Nun ist Sandra bereit, den Schwanz des Meisters zu empfangen. Er kommt auf ihre Vagina. Großartiges Schmerzensspiel für täglichen masochistischen Sex.

Nadelspiel im BDSM
Beim Spielen mit Nadeln geht es nicht nur um Schmerzen. Es geht um Grenzen. Über das Atmen. Um Vertrauen, das nicht aus einem halben Wort entsteht. Hier ist absolut alles ein Ritual. Der Blick, die Berührung, das sterile Metall, die Stille vor dem ersten Einstich, alles ist wichtig.
Vor Beginn einer masochistischen Sitzung treffen die Partner eine Vereinbarung. Es gilt herauszufinden, wo die Grenze liegt, was man will. Wir müssen feststellen, was ausgeschlossen ist. Und hier gibt es keinen Raum für Zufälle – nur ein klares Verständnis darüber, wer, warum und unter welchen Bedingungen die Nadel in die Hand nimmt.
Zu beachten ist, dass ausschließlich medizinische Instrumente zum Einsatz kommen. Sie müssen zum Einmalgebrauch bestimmt und steril sein. Anschließend wird alles sorgfältig verarbeitet. Die Haut wird als Leinwand verwendet, aber mit Respekt. Fehler in solchen Praktiken verschwinden nicht; Dies kann verheerende Folgen haben, darunter auch gesundheitliche Schäden.
Und wenn alles richtig gemacht wird, beginnt der Körper zu sprechen. Es atmet, zittert und reagiert auf jede Injektion. Manchmal werden Muster angelegt – gerade Linien, Kreise, Ornamente. Jemand fügt Seile hinzu. Manche Menschen tragen Metall oder Stoff über den Augen. Sensorische Deprivation kommt unter Masochisten sehr häufig vor. Alles in allem intensiviert es die Empfindungen und führt Sie tiefer.
Die Arbeit mit Nadeln erfordert stets Präzision und Respekt vor dem Körper. Es werden nur sichere Bereiche durchstochen. Dazu gehören der obere Rücken, die Schultern und die Hüften. Nacken, Leisten, Innenseiten der Arme – hier ist Vorsicht geboten, das ist nur etwas für Leute, die sich ganz genau auskennen.
Anschließend erfolgt die Wundversorgung. Die Nadeln werden entfernt und die Haut muss behandelt werden. Und natürlich Kontakt. Manchmal braucht es Worte. Und manchmal herrscht einfach nur Stille und jemandes Hände geben Ihnen den Körper zurück.

Anfänger beginnen vorsichtig mit oberflächlichen Einstichen. Sie müssen in der Lage sein, auf Ihren Körper zu hören. Wir müssen lernen, uns nicht im Schmerz zu verlieren und zu atmen, ohne den Kontakt zu uns selbst zu verlieren. Mit der Zeit können Sie zu Experimenten übergehen. Mit Form, Tiefe, mit Kombinationen. Einige kombinieren Nadeln mit Shibari, andere mit Wachs oder sensorischer Deprivation.
Es muss klargestellt werden, dass Nadelspiel nicht für jeden geeignet ist. Doch wer darin sein Eigenes entdeckt hat, kommt immer wieder zurück. Nein, nicht gegen Schmerzen. Für Ehrlichkeit. Jenseits des Augenblicks, in dem es keine Falschheit gibt – nur Sie, Ihr Partner und die Grenze, die alles real macht.
Sehen Sie sich ein weiteres BDSM-Video auf unserer Tube an.