Die Szene spielt in einem schwach beleuchteten BDSM-Verlies. An den Wänden befinden sich Eisenkäfige und sorgfältig gefertigte Mittelalterliche Folter. Aus allem geht hervor, dass der Meister ein Sammler seltener Folterinstrumente ist. Er sammelte eine beeindruckende Sammlung mittelalterlicher Instrumente, um die ihn jedes Geschichtsmuseum beneiden würde. die Erinnerungen an eine vergangene Ära wecken.
Mittelalterliche Folter im modernen BDSM
Die BDSM-Sitzung beginnt mit Gesichtsspielen. Der Unterwürfige sitzt fixiert auf einem Eisenstuhl. Ihre Arme und Beine sind an den Stuhl gekettet. Von besonderem Interesse ist jedoch der Kopf. Der Meister verwendet geschickt Gesichtsklammern, um den Kopf an Ort und Stelle zu halten. In der Nase der Unterwürfigen befinden sich Haken und in ihrem Mund ein Metallknebel. An ihrer Zunge sind sogar Klammern befestigt. Der Meister peitscht ihre Muschi mit einer Peitsche und nutzt den Moment aus, in dem sich die Unterwürfige nicht bewegen kann.
In der nächsten Szene liegt die Unterwürfige auf einer echten mittelalterlichen Streckbank. Der Holzständer knarrt unter ihrem Gewicht. Ein moderner Vibrator, das einzige moderne Element in der Szene. Der Meister führt dem Unterwürfigen einen geschnitzten Holzknebel in den Mund ein. Er dreht den Zahnstangenhebel und streckt ihren Körper.
Im Verlauf der Szene nimmt die Intensität zu. Jetzt hängt der Unterwürfige in Metallfesseln. Der Meister benutzt einen Stock. Er schlägt hart zu. Bald ist die Haut des Unterwürfigen mit roten Flecken bedeckt. Zum Abschluss verwendet der Meister elektrische Stimulation, eine großartige Möglichkeit, die Sitzung zu beenden. Letztendlich ist dies ein meisterhaftes BDSM-Video, durchdrungen von mittelalterlicher Atmosphäre. Es verbindet Geschichte und Moderne.
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