In diesem Video sehen Sie den unterwürfigen Amerikaner Carter Cruise (auch bekannt als Rebekah). Sie hat viel Erfahrung im BDSM. Heute sehen Sie eine der Szenen ihrer anale Bestrafung. Dies ist mitten in einer BDSM-Sitzung. Carter liegt auf dem Bauch auf einem Eisenbett. Sie ist völlig nackt, bis auf einen Knebel um ihren Hals. Der Meister führt seinen Schwanz in ihren Arsch ein. Er fickt Carter anal, ohne Gleitmittel. Der Unterwürfige erträgt diese harte Behandlung durch den Dominanten. Dieses BDSM-Video mag schmerzlos, fast langweilig erscheinen. Aber in Wirklichkeit verursacht diese Art des Fickens starke Schmerzen im Analbereich. Carter genießt den Schmerz jedoch offensichtlich.
Anale Bestrafung im BDSM
Anale Bestrafung im BDSM sollte eine einvernehmliche Praxis sein. Dabei handelt es sich um recht intensive Sinnesempfindungen und emotionale Erlebnisse. Es kombiniert oft Dominanz, Unterwerfung und körperliche Bestrafung. Anale Penetration ohne Gleitmittel ist immer mit Schmerzen verbunden. Daher ist es wichtig, dass sich die Teilnehmer im Voraus über diese Maßnahmen einig sind. Darüber hinaus kann der Untergebene gefesselt und eingeschränkt werden, um seine Verletzlichkeit und Kontrolle durch den Dominanten zu erhöhen.
Es ist wichtig zu verstehen, dass anale Bestrafung nicht nur körperlich ist. Dies hat einen tiefen psychologischen Aspekt. Der Unterwürfige erträgt den Schmerz nicht einfach, sondern gibt nach und nach nach, lässt die Kontrolle über seinen Körper nach und gibt sich einer anderen Person hin. Dies ist ein echter Test für die Grenzen des Unterwürfigen.
Es ist ein Akt des Vertrauens, der die Bindung zwischen Partnern stärkt. Der Dominante seinerseits muss in der Lage sein, den Körper des Unterwürfigen zu lesen. Er muss die Reaktion, jede Zuckung beobachten. Und regulieren Sie dementsprechend die Intensität, sodass es sicher ist. Oft weint der Unterwürfige danach – nicht vor Leid, sondern vor Befreiung. Und das ist die Macht einer gut durchdachten Szene.

Carter Cruise: Von BDSM zu Musik und mehr
Carter Cruise wurde am 24. April 1991 in Atlanta geboren, wuchs aber in Curry, North Carolina, auf. Schon in jungen Jahren interessierte sie sich für Psychologie – nicht als Wissenschaft, sondern als Möglichkeit, Wünsche, Ängste und Motivationen zu verstehen. Später besuchte sie die juristische Fakultät der East Carolina University, doch etwas in ihrem Inneren verlangte nach einem anderen Weg.
Im Jahr 2013 tat sie etwas, was nur wenige wagen würden: Sie brach die Schule ab und entschied sich für eine Branche, die in der Gesellschaft noch immer als Tabu gilt. Sie begann als Erotikmodel und spielte im August in ihrem ersten Pornofilm mit. Sie musste nicht lange warten – die Öffentlichkeit bemerkte sie sofort. Zwei Jahre später gewann sie AVN-Awards als bestes neues Starlet und beste Schauspielerin.
Sie wurde nicht nur wegen ihres Aussehens geschätzt. Sie wusste, wie man sich in die Rolle hineinversetzt, insbesondere in Projekten, in denen es um Themen wie Unterwerfung, Schmerz und Kontrolle ging. Es war keine Pose. Sie spielte, wie Sasha Grey vor ihr, keine Untergebene – sie wurde zu einer und lebte jede Szene mit ihrem Körper und ihrer Psyche. In BDSM-Filmen offenbarte sie sich besonders anschaulich.
Aber Carter war nie nur eine Schauspielerin. Während manche sie als Sexikone betrachteten, lernte sie, das Publikum auf der Tanzfläche zu fesseln. 2017 veröffentlichte sie den Track „Everybody Nose Me“ und begann als DJ aufzutreten. Anders als beim Filmen hatte sie hier die volle Kontrolle über Tempo und Atmosphäre.
Im Jahr 2023 zog sie sich endgültig aus der Pornobranche zurück. Die Entscheidung war bewusst und nicht plötzlich. Musik, Freiheit und persönliche Projekte wurden wichtiger. Für sie sind die Themen Unterwerfung und Macht schon lange über das Set hinausgegangen – sie sind Teil der Reise geworden, auf der sich Schauspiel und Realität miteinander verflechten und zum Erwachsenwerden werden.

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